Der gemeinsame Spielbetrieb in Baden-Württemberg kann als Erfolgsmodell bezeichnet werden. Durch die BWOL wurde ein Wettbewerb geschaffen, der leistungsfördernd wirkt.

Handball Baden-Württemberg e.V. ist seit dem 01.01.2015 ein eingetragener Verein, die Mitglieder sind die drei Landesverbände (Badischer Handball-Verband e.V., Handballverband Württemberg e.V., Südbadischer Handballverband e.V.).

Seit 2019 unterzieht sich Handball Baden-Württemberg mit Hilfe der finanziellen Unterstützung des Landessportverbandes Baden-Württemberg einer Organisationsentwicklung. Beratend zur Seite steht hierbei die Führungsakademie des Deutschen Olympischen Sportbundes. Im Zuge dieses Beratungsprozesses wurden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet.

• AG Administration, Digitalisierung und Personal
• AG Spielbetrieb und Cluster
• AG Leistung und Lehre
• AG Mitgliederentwicklung
• AG Recht, Steuern, Finanzen

Baden-Württemberg ist der geplanten Strukturreform des Deutschen Handballbundes einen Schritt voraus und hat die Zusammenarbeit zwischen den drei Landesverbänden durch die Organisationsentwicklung  weiter vorangetrieben. Der Deutsche Handballbund strebt mit seiner Strukturreform eine Bündelung der 22 Landesverbände in zehn Förderregionen an. Im Oktober 2019 wurde diese Strukturreform durch einen Grundsatzbeschluss im Bundesrat von allen Beteiligten mehrheitlich beschlossen.

Handball Baden-Württemberg e.V. geht neue Wege in der Mitgliederentwicklung. Hierzu wurde die Projektleitung Mitgliederentwicklung ab 1. Juli 2021 besetzt. 

Eckard Nothdurft wird Leistungssportdirekter bei Handball Handball Baden-Württemberg e.V. (HBW).
Zum 1. Juli 2022 geht die Verantwortung für den Leistungssport in Baden-Württemberg komplett auf HBW über